Vernetzung, Weiterbildung &
Beratung zu China

Stadt, Daten, Big Data, Stadtansicht, Stadtsilhouette, Shanghai, China
Shaxiaozi/iStock

Über das China Competence Training Center

Das China Competence Training Center (CCTC) an der Humboldt-Universität zu Berlin veranstaltet regelmäßig Fortbildungen, Webinare und Workshops zu aktuellen chinabezogenen Themen. Diese richten sich sowohl an Hochschulangehörige als auch an Stakeholder aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Das CCTC stärkt und vernetzt die Chinakompetenzen in Berlin und Brandenburg und legt dabei den Fokus auf die Zusammenarbeit mit China in den Bereichen Forschung und Transfer.

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Trainerin lacht den Fortbildungsteilnehmern, die in Hufeisenform sitzen, zu

Angebote

Veranstaltungen

  • Sprachkurs

    Mandarin Mastery Dienstag - Ihr Schnellstart in die chinesische Sprache

    Dieser Chinesischkurs für Hochschulmitarbeiter:innen ist eine Fortsetzung und richtet sich an Personen, die die Kurse Mandarin Mastery Mittwoch/Donnerstag besucht haben, bzw. sehr geringe  Vorkenntnisse haben. Die Teilnehmenden bekommen eine Einführung in die chinesische Sprache und lernen dadurch die chinesische Kultur besser zu verstehen.

    06.05. - 24.06.2025

    Online

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  • Fortbildung

    Modul I: Chinakompetenz – Grundlagen

    Modul I vermittelt Grundlagenwissen zur chinesischen Kultur und Sprache sowie ein Verständnis von Gesellschaft, Geschichte und Politik Chinas. Die Teilnehmenden werden befähigt, sich ein differenzierteres Bild von China zu erarbeiten und sich aktiv in Diskussionen um China einzubringen.

    12.06.2025

    09.00 - 17.00 Uhr

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  • Fortbildung

    Modul II: Rechtssicherheit in Chinakooperationen

    Dieses Modul vermittelt den Teilnehmenden einen Überblick über Rechtssystem und -praxis in ausgewählten Rechtsgebieten, die spezifische Fragen der Forschungs- und Hochschulkooperation mit China berühren. Ziel ist es, das Bewusstsein für die bestehenden Unterschiede zu schärfen und Handlungsempfehlungen zu geben, wie Risken reduziert werden können.

    19.06.2025

    09.00 - 17.00 Uhr

    Humboldt-Universität zu Berlin

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  • Fortbildung

    Modul III: Forschungskooperationen in und mit China

    Modul III thematisiert den Aufstieg Chinas zu einer Wissenschaftsmacht und damit verbundene Kooperationspotentiale. Neben hochschul- und forschungspolitischen Zielen und Instrumenten werden die wichtigsten Akteure und Organisationsstrukturen vorgestellt.

    26.06.2025

    09.00 - 16.15 Uhr

    Humboldt-Universität zu Berlin

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  • Fortbildung

    Modul IV: Innovation und Business in China

    In diesem Modul bekommen die Teilnehmenden einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in der chinesischen Wirtschaft sowie die Innovationsstrategien der Regierung und die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen.

    03.07.2025

    09.00 - 16.45 Uhr

    Humboldt-Universität zu Berlin

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Aktuelles & Hintergründe

  • Aktuelles

    IP und Datenschutz in China

    Am 29. April 2025 veranstaltete das China Competence Training Center ein hochaktuelles Webinar zum Thema "IP und Datenschutz in China – Klassische Risiken und neue Herausforderungen". Als Referent führte Patrick Heid, Rechtsanwalt und Partner bei GvW Graf von Westphalen in Shanghai, durch die Veranstaltung und gab einen praxisnahen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen für Unternehmen mit Chinabezug.

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  • Der Aufstieg von Chinas Fahrzeugherstellern

    Prof. Han Zheng über den rasanten Aufstieg der chinesischen Automobilindustrie: Vom Lizenznehmer zum globalen Innovationstreiber

    Im Rahmen eines Vortrags zeichnete Prof. Han ein beeindruckendes Bild vom Wandel und der heutigen Stärke der chinesischen Automobilindustrie. Was in den 1980er Jahren mit der Massenproduktion des VW Santana begann, hat sich innerhalb weniger Jahrzehnte zu einer globalen Erfolgsgeschichte entwickelt.

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  • Aktuelles

    China und die Normen der Zukunft

    China hat sich in den letzten Jahren zu einem führenden Akteur in der internationalen Normung entwickelt, was die geopolitische Landschaft verändert und zu einer Verschiebung der Machtverhältnisse zwischen dem globalen Norden und Süden führt. Durch eine staatlich gelenkte Normungsstrategie, die verstärkte Teilnahme an internationalen Komitees und die Förderung eigener Normen, insbesondere im Rahmen der Belt and Road Initiative, strebt China an, globale Technologiestandards zu dominieren. Diese Entwicklungen eröffnen sowohl Chancen als auch Risiken für den globalen Süden, da die Verankerung chinesischer Normen zu neuen Abhängigkeiten und Lock-in-Effekten führen könnte.

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  • Aktuelles

    China-Kompetenz: Die zukünftige Bundesregierung muss investieren!

    Die Union kündigte in ihrem Wahlprogramm an, "ein Netzwerk fürunabhängige Chinawissenschaften" aufzubauen. Dabei gibt es unabhängige Chinawissenschaften längst, schreibt Merle Groneweg. Die Mitarbeiterin des "China Competence Training Centers" der HU Berlin argumentiert in dem professionellen Briefing "China.Table", dass China-Kompetenz in Deutschland nicht alle drei Jahre neu gedacht werden darf.

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  • Aktuelles

    Forschungsforum China 2025

    Universitäten führen zunehmend Prozesse ein, um Risiken in internationalen Kooperationen transparent zu machen und die Forschungssicherheit zu erhöhen. Diese Prozesse dienen der objektiven Evaluation des Mehrwerts internationaler Kooperationen, führen aber auch zu Herausforderungen. Das China Competence Training Center lud am 29. Januar wissenschaftliche und nicht-wissenschaftliche Hochschulmitglieder und Angehörige von Forschungsinstituten in Berlin und Brandenburg ein, die Vor- und Nachteile von Risikomanagement in Bezug auf Forschungskooperationen mit China zu diskutieren und ihre Erfahrungen zu teilen.

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  • Aktuelles

    Webinar Exportkontrolle China

    Am 5.12.2024 gab Dr. Dominic Köstner, Partner der Kanzlei Graf von Westphalen in Shanghai, im Rahmen eines Webinars, einen einstündigen Überblick über die Exportkontrolle in China, sowie die damit in Zusammenhang stehenden rechtlichen Anforderungen die deutsch-chinesische Wissenschaftskooperationen betreffen können. Dabei wurden sowohl die Gemeinsamkeiten als auch die Unterschiede zu den deutschen Exportkontrollvorschriften deutlich.

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  • Peer-to-Peer Kamingespräch

    Aktuelles

    Peer-to-Peer Exchange Programm

    Am 4. Dezember 2024 fand ein Vernetzungstreffen von Hochschulmitarbeiter:innen und Expert:innen statt, um eine Plattform für den Wissensaustausch über "China(competence)" zu entwickeln. Ziel ist es, ein stabiles Peer-Netzwerk aufzubauen, welches aktuelle und evidenzbasierte Informationen bietet und niedrigschwellige Zugänge für den Austausch schafft; ein weiteres Treffen ist für Februar 2025 geplant.

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  • China, ich komme! Eine Präsentation zur Vorbereitung einer erfolgreichen China Dienstreise

    Aktuelles

    CCTC Lunch Talk: Willkommen in China

    In drei Lunch Talks werden Tipps für die Orientierung in China ausgetauscht, Strategien für erfolgreiche Meetings aufgezeigt und Maßnahmen für die Sicherheit der eigenen Daten erläutert.

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  • Gruppendiskussion in einem Workshop vor Pinwand

    Aktuelles

    Forschungsforum China 2024

    Am 31. Januar 2024 fand erstmals das Forschungsforum China an der Humboldt-Universität zu Berlin statt, das eine Plattform für Wissenschaftler:innen bietet, die Kooperationen in und mit China unterhalten, sowie für Mitarbeiter:innen in den Bereichen Forschung, Transfer und Internationales, die internationale Kooperationen administrativ begleiten und zu den Rahmenbedingungen beraten. Knapp 50 Teilnehmer:innen, darunter Wissenschaftler:innen und Verwaltungsmitarbeiter:innen der HU Berlin, der FU Berlin, der TU Berlin und der Charité, sowie einige externe Vertreter:innen nahmen an der Veranstaltung teil.

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  • Aktuelles

    CCTC Mailingliste

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Unsere Podcasts

  • Podcast

    Chinesische Rechtsgeschichte

    Mit Dr. Daniel Sprick. Die Wurzeln des chinesischen Rechts reichen Jahrtausende zurück. Doch erstaunlich konstant blieb das System vom 7. Jahrhundert bis ins frühe 20. Jahrhundert. Mit der Modernisierung kamen neue Einflüsse – zuerst aus Deutschland, später aus der Sowjetunion. Aber wie prägen diese Einflüsse das heutige Recht? In dieser ChinaConnect Folge sprechen Oliver Hasse und Dr. Isabelle Harbrecht mit Dr. Daniel Sprick über die historischen Grundlagen des chinesischen Rechts, die Rolle deutscher und sowjetischer Rechtskonzepte und das chinesische Prozessrecht, und sie gehen der Frage nach, ob Prinzipien wie „in dubio pro reo“, „ne bis in idem“ und „nulla poene sine lege“ auch in China existieren.
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  • Podcast

    Die Innovations- und Forschungslandschaft in China

    Mit Dr. Margot Schüller. China ist ein Innovationshub – aber wie war es möglich, dass sich ein Land innerhalb kürzester Zeit von der „Werkbank der Welt“ zu einem der größten Player im Bereich Forschung & Innovation entwickelt? Welche Faktoren treiben Innovation in China? Was haben Japan und Indien anders gemacht? Und welche Rolle spielt die deutsch-chinesische Zusammenarbeit? Diese und weitere Fragen beantwortet Dr. Margot Schüller in dieser ChinaConnect-Folge Oliver Hasse und Dr. Isabelle Harbrecht. Dr. Schüller hebt dabei auch die Bedeutung kultureller und sozialer Faktoren neben der wichtigen Rolle staatlicher Institutionen hervor. Patente, geistige Eigentumsrechte und wissenschaftliche Publikationen sind zentrale Indikatoren, mit denen sich der der technologische Fortschritt und die internationale Wettbewerbsfähigkeit messen lässt.
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  • Podcast

    Chancen und Herausforderungen in der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit

    Mit Dr. Constanze Wang. Dr. Constanze Wang diskutiert mit Oliver Hasse und Dr. Isabelle Harbrecht die Herausforderungen deutscher Unternehmen in China, verrät die „Dos“ und „Don’ts“ in Verhandlungssituationen und gibt exklusive Einblicke in die Strategien deutscher Unternehmen vor Ort. Compliance, Regulierung und das Verständnis lokaler Marktdynamiken sind entscheidend für den Erfolg ausländischer Unternehmen in China. Gleichzeitig sind strategische Investitionen in Forschung, Entwicklung und Technologie für deutsche Unternehmen unerlässlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Effektive Government Affairs und kontinuierlicher Dialog spielen für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen und Expansion in China ebenso eine zentrale Rolle, so Dr. Wang.
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  • Podcast

    Chinas Wirtschaft - Welche Trends und Hintergründe sind prägend?

    Mit Dr. Julia Haes. Gemeinsam mit Dr. Julia Haes werfen Oliver Hasse und Dr. Isabelle Harbrecht einen Blick auf die komplexen wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und China und erklären, warum die Wirtschaftsbeziehungen auch für Universitäten und Forschende relevant sind. Die COVID-19-Pandemie hat die Geschäftsbeziehungen und Wirtschaftspraktiken in China erheblich beeinflusst, insbesondere in Bereichen wie Immobilien, Produktion und internationaler Zusammenarbeit. Chinesische Unternehmen zeigen wieder zunehmendes Interesse an internationalen Kooperationen, sind aber vorsichtig bei Investitionen und Technologietransfer und auch geopolitische Spannungen und Sicherheitsbedenken prägen die aktuellen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und China.
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  • Podcast

    Herausforderungen und Erfolge - Wie gelingen deutsch-chinesische Forschungskooperationen?

    Mit Prof. Dr. Klaus Mühlhahn. Im Gespräch mit Prof. Dr. Klaus Mühlhahn diskutieren Oliver Hasse und Dr. Isabelle Harbrecht die Bedeutung von deutsch-chinesischen Forschungskooperationen. China ist ein Land mit einem rasant wachsendem Wissenschafts- und Technologiesektor, das große Investitionen in Forschung und Entwicklung tätigt. Gleichzeitig gibt es im Bereich der internationalen Kooperation aber auch große Herausforderungen wie z.B. der Schutz von IP Rechten und ein gleichberechtigter Wissensaustausch. Prof. Dr. Mühlhahn betont die Wichtigkeit, trotz politischer Unterschiede und kritischer Perspektiven den Dialog und die Zusammenarbeit aufrechtzuerhalten und Kooperationen auf Basis gemeinsamer Interessen zu entwickeln.
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  • Podcast

    Wissenschaftskooperationen in China - De-Coupling, de-risking oder doch weiter wie bisher?

    Mit Dr. Stephanie Christmann-Budian. Oliver Hasse und Dr. Isabelle Harbrecht beleuchten gemeinsam mit Dr. Stephanie Christmann-Budian die Entwicklungen der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China vor dem Hintergrund aktueller Debatten rund um De-Risking. Dr. Christmann-Budian reflektiert die Chancen und Risiken der Kooperation mit China. Das Verständnis für die gegenseitigen Interessen und eine transparente Kommunikation auf Augenhöhe sind zentrale Faktoren für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Das Ziel sollte sein, so Dr. Christmann-Budian, einen konstruktiven Dialog zu initiieren, der zur Förderung gemeinsamer Forschungsprojekte und eines vertieften Verständnisses zwischen den beiden Ländern beiträgt.
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Expert:innen

Unsere Chinaexpert:innen unterstützen das Kompetenzzentrum mit ihrem Fachwissen und gestalten unsere Fortbildungen und Workshops. Sie verfügen über langjährige Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen und decken gemeinsam alle relevanten Aspekte wissenschaftlicher (Forschungs-)Kooperationen und des Transfers in und mit China ab.

  • Dr. Constanze Wang

    Constanze Wang leitet den Government Affairs & Advocacy Bereich der AHK Greater China. In dieser Funktion vertritt sie die Interessen der deutschen Unternehmen in China gegenüber der chinesischen Regierung und gibt den Unternehmen Orientierung im politisch-regulatorischen Umfeld. Zuvor war sie für die Integration eines deutschen Mittelständlers mit einem chinesischen Staatsunternehmen zuständig. Im Rahmen eines BMBF-geförderten Projektes forschte sie über Geistiges Eigentum und Know-how Transfer in der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit. Sie studierte Wirtschaftssinologie und Regionalwissenschaften China in Bremen, Köln und Beijing.

  • Portrait einer Frau
    Koroll

    Dr. Stephanie Christmann-Budian

    Stephanie Christmann-Budian promovierte 2012 im Fach Sinologie zum Thema "Chinesische Wissenschaftspolitik seit den 1990er Jahren im Kontext der Globalisierung". Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf den Dimensionen der modernen und zeitgenössischen chinesischen Wissenschafts-, Technologie- und Innovationspolitik im internationalen Vergleich. Ihr Forschungsprofil (mit Stationen bei Fraunhofer ISI, iit Berlin sowie dem MPIWG Berlin) wird ergänzt durch ihre langjährige Praxis - mit über 12 Jahren vor Ort in Peking - als Fördermanagerin für chinesisch-deutsche Wissenschaftskooperation, insb. für den DAAD und die DFG.

  • Dr. Daniel Sprick

    Daniel Sprick ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für chinesische Rechtskultur an der Universität zu Köln. Seine Forschungsgebiete umfassen unter anderem das gegenwärtige chinesische Strafrecht, Justizreformen, Regulierung von AI sowie inter- und transnationale Dimensionen des chinesischen Rechts. Jüngste Publikationen befassen sich z.B. mit dem Straftatbestand des illegalen Fundraisings oder dem Staatenimmunitätsgesetz. Er unterrichtet regelmäßig Kurse zum traditionellen chinesischen Recht, zum chinesischen Wettbewerbs- und Kartellrecht, zu China und dem Internationalen Wirtschaftsrecht sowie zur chinesischen Wirtschaftskriminalität und zum Wirtschaftsstrafrecht. Beratend war er unter anderem tätig für das Europäische Parlament oder das niederländische Außenministerium zu Fragen der Investoren-Staat Streitbeilegung, zu den internationalen Handelsgerichten Chinas und zum chinesischen Ansatz zu Menschenrechten.

  • Zhenghang Qi

    Zhenghang Qi ist Lehrer für Chinesisch als Fremdsprache mit mehr als acht Jahren Unterrichts- und Forschungserfahrung. Er besitzt in China erworbene Lehrzertifikate für die Fächer Chinesisch und Englisch auf Gymnasialniveau sowie das internationale Zertifikat für Chinesischlehrer. Zhenghang Qi hat internationale Lehrfahrung, unter anderem im "China Studies"-Masterprogramm sowie im "Integrierte Chinastudien (Bachelor Plus)"-Programm der Zhejiang-Universität. Darüber hinaus hat er am Konfuzius-Institut der Freien Universität Berlin und bei dem inlingua Sprachcenter in Berlin unterrichtet. Sein Schwerpunkt liegt im Vergleich von Lehrmethoden für Chinesisch in China und Deutschland, mit besonderem Augenmerk auf die Verbesserung der Unterrichtseffizienz in multikulturellen Kontexten.

  • Dr. Peter Ganea

    Peter Ganea ist Vizedirektor des Tongji Sino-European Innovation Policy and Law Research Center am Shanghai International College of Intellectual Property (SICIP) der Tongji-Universität. Davor war er deutscher Direktor des Chinesisch-Deutschen Instituts für Internationales Wirtschaftsrecht an der Tongji-Universität. In seinen früheren Positionen war er Asien-Referent am Münchner Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb in München und Koordinator eines internationalen Masterprogramms über moderne Asienstudien an der Goethe-Universität Frankfurt. Seine Publikationen befassen sich mit dem geistigen Eigentum und Wettbewerbsrecht in Asien, seine Lehrveranstaltungen behandeln das geistige Eigentum sowie das Recht im Allgemeinen.

  • Dr. Julia Haes

    Julia Haes ist Vorstandsmitglied eines deutschen Familienunternehmens und Gründerin und Geschäftsführerin des China-Instituts für die deutsche Wirtschaft (CIDW), das deutsche KMUs und Familienunternehmen zu strategischen Fragen rund um Politik, Geopolitik und Risikomanagement im Chinageschäft berät. Sie hat in München und Los Angeles Betriebswirtschaftslehre studiert und an der Universität St. Gallen im Fach Wirtschaftswissenschaften promoviert. An der Freien Universität Berlin betreute sie die strategische Kooperation mit chinesischen betreut. Julia Haes hat außerdem Trainings und Veranstaltungen für chinesische Entscheidungsträger in Deutschland organisiert.

  • Oliver Hasse

    Oliver Hasse ist seit 2021 Managing Director des Innovation Network for Advanced Materials e.V., einem global aktiven Netzwerk zur Förderung akademischer Spin-Offs und High-Tech Startups. Nach Stationen in der Politikberatung in London, Brüssel und Berlin und einem MBA (ESMT) übernahm er verschiedene Führungspositionen als Unternehmensberater (Schwerpunktthemen: Strategie, Finanzen, Internationalisierung und Digitalisierung). Er begleitet seit 2011 als Mentor und Business Angel innovative Startups und arbeitet mit verschiedenen Organisationen zur Unterstützung von der Internationalisierungsvorhaben in Asien (insb. China, Japan und Singapur). Weitere Ausbildungsstationen waren die London School of Economics und die University of London, School of Oriental and African Studies.

  • Dr. Margot Schüller

    Margot Schüller arbeitet seit 1990 als Senior Research Fellow am German Institute for Global and Area Studies (GIGA) in Hamburg. Bis 2008 lag der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit auf der Analyse der Wirtschaftsentwicklung in China, in den Folgejahren beschäftigte sie sich mit Fragen zur Wissenschafts-, Technologie- und Innovationsentwicklung in Asien, insbesondere in China. Sie arbeitete in den letzten Jahren in Projekten, die die deutsch-chinesische Wissenschaftskooperation und die Forschungsperformanz von China und anderen asiatischen Ländern thematisierten.

  • Portrait einer Frau
    Spielmanns-Rome

    Dr. Elke Spielmanns-Rome

    Elke Spielmanns-Rome ist eine unabhängige Expertin und Gutachterin für Internationalisierung und Qualitätsmanagement in Forschung und Lehre. Sie verfügt über langjährige Berufserfahrung sowohl im universitären als auch im außeruniversitären Bereich und hat umfangreiche Erfahrungen in verschiedenen Kulturräumen gesammelt. Ihre akademische Ausbildung umfasst das Studium der Sinologie, Japanologie, Übersetzungswissenschaft und Kommunikationsforschung in Frankfurt, Bonn und Taipei. Seit 2004 ist sie als freiberufliche wissenschaftliche Beraterin, Gutachterin und Trainerin im internationalen Hochschulbereich tätig. Zu den Schwerpunkten ihrer Tätigkeit gehören interkulturelle Trainings, Workshops zur Stärkung der China-Kompetenz in Deutschland sowie die Evaluation internationaler wissenschaftlicher Austausch- und Hochschulprogramme.

  • Prof. Dr. Klaus Mühlhahn

    Klaus Mühlhahn promovierte in Sinologie und war ab 2004 Professor für gegenwärtige chinesische und asiatische Geschichte an der University of Turku, Finnland. 2007 folgte er einem Ruf an die Indiana University, Bloomington, USA. 2010 erfolgte der Ruf als Professor für chinesische Geschichte und Kultur an die Freie Universität Berlin. Er war stellvertretender Direktor der 2013 eröffneten Graduate School of East Asian Studies und von 2014 bis 2020 Vize-Präsident. Seit 2020 ist Klaus Mühlhahn Präsident der Zeppelin Universität. Er veröffentlichte zahlreiche Publikationen zur modernen chinesischen Geschichte in Englisch, Deutsch und Chinesisch und ist ein häufiger Kommentator für die deutschen Medien. Das 2009 bei Harvard University Press veröffentlichten Werk "Criminal Justice in China" wurde mit dem angesehenen John K. Fairbank Preis für Ostasiatische Geschichte der American Historical Association ausgezeichnet.

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