Modul III: Forschungskooperationen in und mit China
Fortbildung
Modul III: Forschungskooperationen in und mit China
Modul III thematisiert den Aufstieg Chinas zu einer Wissenschaftsmacht und damit verbundene Kooperationspotentiale. Neben hochschul- und forschungspolitischen Zielen und Instrumenten werden die wichtigsten Akteure und Organisationsstrukturen vorgestellt. Die Diskussion aktueller Entwicklungen im Hochschulbereich und in der Forschung hat das Ziel, neben den Chancen auch die Herausforderungen der Zusammenarbeit aufzuzeigen und die aktuellen Rahmenbedingungen zu betrachten. Dabei werden potenzielle Risiken identifiziert und Strategien für ein effektives Risikomanagement sowie die Sicherstellung der Forschungssicherheit entwickelt und diskutiert. Aktuelle Debatten und Fakten um Risiken, Chancen bzw. Mehrwert der Kooperation werden mit den Teilnehmenden gemeinsam aufgegriffen und für konstruktive Wege zur künftigen Zusammenarbeit mit China interpretiert und ausgewertet. Auch die Fördermöglichkeiten für chinesisch-deutsche Wissenschaftskooperation, entsprechende Angebote und Gepflogenheiten sowie zu beachtende Besonderheiten in Bezug auf China werden in diesem Kontext angesprochen.
Inhaltsübersicht
Chinas Hochschul- und Forschungslandschaft
Entwicklung der deutsch-chinesischen Forschungskooperationen
Förderung der Forschungskooperation: Akteure, Praxis, Output
Forschungssicherheit und Risikomanagement – Herausforderungen und Lösungsansätze
Deutsch-chinesische Forschungskooperationen von der Idee zur Umsetzung (Best Practice)
Empirische Forschung in China – was ist zu beachten
Referentinnen:
Dr. Margot Schüller
Prof. Dr. Markus Taube
Hinweis: Ohne chinaspezifische Vorkenntnisse ist die Teilnahme an Modul 1 Voraussetzung für die Teilnahme an den Modulen 2 bis 4. Bei Teilnahme an allen vier Modulen erhalten die Teilnehmer:innen das Zertifikat "Chinakompetenz" der Humboldt-Universität zu Berlin.
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